KIM-Adressen im zentralen Verzeichnis finden

Immer mehr Ärzte, Praxen und Krankenhäuser nutzen den sicheren E-Mail-Dienst KIM – kurz für „Kommunikation im Medizinwesen“. Sie verschicken darüber beispielweise Nachrichten und elektronische Arztbriefe an Kolleginnen und Kollegen.
Allerdings tauchen häufiger Probleme auf, wenn für den Versand einer Nachricht die KIM-Adresse des Empfängers aus dem zentralen Adressbuch ausgewählt werden muss: Beispielsweise können darin mehrere Einträge pro Arzt oder Praxis oder auch unvollständige bzw. widersprüchliche Angaben stehen. Der Absender kann sich also nicht ganz sicher sein, ob er die Nachricht wirklich an den richtigen Empfänger schickt.
Ein weiteres Problem sind eigene fehlerhafte oder unvollständige Angaben im Adressbuch, beispielweise für eine Praxis oder einen Arzt. Wenn Angaben ergänzt oder korrigiert werden sollen, ist unklar, an wen man sich dafür wenden muss.