Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wer, wie, was – und warum?

Wissen und digitale Gesundheitskompetenz sowohl bei Patienten und Versicherten als auch bei Beschäftigten im Gesundheitswesen sind wesentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche digitale Transformation im deutschen Gesundheitswesen. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die notwendigen Informationen aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. Mit unterschiedlichen Mitteln, auf unterschiedlichen Wegen.
Es ist angerichtet: Digitalisierungswissen für alle

Wir stellen allen Nutzergruppen im Gesundheitswesen Digitalisierungswissen zur Verfügung. Denn nur wenn alle – ob nun Beschäftigte oder Patienten und Versicherte – über ein vergleichbares Grundwissen zu den neuen digitalen Möglichkeiten verfügen, werden diese am Ende auch Nutzen bringen. Das Nutzerfeedback zu unseren Angeboten zeigt: Es wirkt!
MACH 3 – Digitalisierungswissen für alle

Erfolg verpflichtet. Zur Weiterentwicklung. Unser Team hat in den vergangenen Jahren wesentliche Informationen für alle am digitalen Wandel im Gesundheitswesen Beteiligten aufbereitet und laufend aktualisiert. Jetzt möchten wir den verschiedenen Zielgruppen das Digitalisierungs-Know-how noch zielgenauer über die jeweils am besten geeigneten Kanäle zur Verfügung stellen. Deshalb differenzieren wir unseren Auftritt im Netz:
Ab April 2023 gibt es unter dem Namen „Digitales Gesundheitswesen“ drei Online-Angebote, in deren Zusammenspiel alle Interessierten genau das finden können, was sie gerade benötigen.
Fortbildungspunkte für Online-Schulungen zur Telematikinfrastruktur

Ärztinnen und Ärzte können ab sofort auf dem digitalen DG Campus CME-Fortbildungspunkte für die erfolgreiche Teilnahme an unseren Online-Schulungen zu ePA, E-Rezept & Co. erhalten. Ab April 2023 gibt es unter dem Namen „Digitales Gesundheitswesen“ drei Online-Angebote, in deren Zusammenspiel alle Interessierten genau das finden können, was sie gerade benötigen.
E-Rezept Update

Bereits Anfang des Jahres 2022 sollte das E-Rezept in Deutschland eingeführt werden. Doch nach wie vor ist offen, wann der flächendeckende Start des elektronischen Rezepts tatsächlich klappt. Wo steht das E-Rezept aktuell und was kann oder darf man schon? Unser E-Rezept-Update hält Sie auf dem Laufenden.
DIGA, DIPA und Co – Gesundheits-Apps im Überblick

Fitness- oder Lifestyle-Apps gibt es schon lange. Auch Anwendungen zur Unterstützung der Gesundheit oder zum Management einer (chronischen) Krankheit sind schon seit einiger Zeit in den App Stores von Apple und Google zu finden. Und selbst die im Oktober 2020 eingeführten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden in den amerikanischen App Stores zum Download angeboten.
Der Begriff der Gesundheits-App ist allerdings nicht geschützt. So kann jeder Hersteller seine Anwendung als Gesundheits-App bezeichnen, ob sie nun als Pillen-Wecker oder bei gesunder Ernährung unterstützt, Schritte zählt oder den Schlaf zu interpretieren versucht.
Chronik der Telematikinfrastruktur – 2001 bis 2023
Erste Pläne zur Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens gab es bereits zur Jahrtausendwende. Richtig Fahrt aufgenommen hat das Thema allerdings erst 2016 mit dem Inkrafttreten des E-Health-Gesetzes. Eine Chronik über die Entwicklungen der Telematikinfrastruktur. 2001 „Lipobay-Skandal“: Der Pharmakonzern Bayer nimmt das Medikament Lipobay vom Markt, nachdem weltweit mehr als 50 Menschen an den schädlichen Wechselwirkungen […]
Telematikinfrastruktur für Apotheken: Fristen, Kosten, Hintergründe

Auch Apotheken müssen sich an die Telematikinfrastruktur anschließen. Welche Komponenten braucht man? Welche Kosten werden erstattet?
Kommunikation im Medizinwesen (KIM)

Die Kommunikation im Medizinwesen (KIM) ist eine Anwendung der Telematikinfrastruktur (TI) und ermöglicht die sichere digitale E-Mail-Kommunikation der Leistungserbringer untereinander sowie mit Institutionen des Gesundheitswesens.
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitbescheinigung (eAU)

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ist Teil der Telematikinfrastruktur (TI) und ermöglicht die digitale Übermittlung der Daten zur Arbeitsunfähigkeit an Krankenkasse, Arbeitgeber und Patient.